8 Jugendliche sind 2011 in Vernosc

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Voller Vorfreude starteten wir am 18.08.2011 in aller Herrgottsfrühe unsere Reise nach Vernosc. AnkunftDort angekommen, wurden wir von unseren Gastfamilien mit Küsschen begrüßt. Nachdem jeder seine Gastfamilie für die nächsten 10 Tage kennen gelernt hat, wurde abends die Ankunft mit einem gemeinsamen Essen gefeiert. Für die nächsten Tage waren verschiedene Programmpunkte für uns geplant: Am besten gefielen uns der Ausflug nach Lyon, zum Safaripark, in den Klettergarten und das Rafting. In Lyon schauten wir uns morgens die schöne große Altstadt an, die uns sehr gefiel. Mittags wurde wie immer gepicknickt, wobei wir Deutschen das Apfelmus aus der "Nuckelflasche" für uns entdeckten. Nachmittags konnten wir in einem Kaufhaus mit internationalen Läden shoppen, so dass wir leider kaum Zeit hatten die Ruhe der Altstadt zu genießen. Am Mittwoch ging es in den Klettergarten. Eine der deutschen Jugendlichen hat bei der französischen Einweisung nicht richtig zugehört und gleich am Anfang den falschen Karabiner gewählt. Sie blieb leider mitten in der Seilbahn hängen – Namen wollen wir nicht nennen. Nachmittags grillten wir, dank der Hitze, unsere weißen deutschen Körper wie sooft am Pool und haben jetzt einen knackigen frischen Teint. An unserem letzten Tag ging es zum Rafting auf einen reißenden Fluss, wo überall Pfähle hingen, die uns fast erschlugen.Rafting Zuerst bekamen wir unsere „stylische“ Ausrüstung inklusive Helme. Dank der Schwimmwesten wurden die Dicken rot gekennzeichnet. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht, da wir uns auch mal ohne Boot in die Strömung werfen durften. Am Abschlussabend ließen wir die Tage im wunderbaren Vernosc Revue passieren und amüsierten uns über die unvorteilhaften Fotos von uns.

Alle Familien waren sehr gastfreundlich und gaben sich sehr viel Mühe mit dem Essen, der verständlichen Sprache und ermöglichten uns einen wunderschönen Aufenthalt. Vielen Dank auch an die Austauschpartner, die uns vor dem bösen Bademeister beschützten. Uns war nicht bewusst, dass man nur tauchen darf während man sich fortbewegt und nie durch die Türen gehen darf, in denen Bademeister stehen. Wir danken allen, die uns den Austausch ermöglichten, den Franzosen sowie den Deutschen.

Luzia, Fabienne, Britta, Maren, Patricia, Isabell, Felicitas und Tobias

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